Die „WELT“ macht die rechten Arschlöcher gesellschaftsfähig

„WELT“ Leser über die AfD

Aus dem Hause Springer kommt nicht nur die Blöd-Zeitung sondern auch das vornehmere Hetzblatt „WELT“. Aus dem gleichen Holze geschnitzt, kommt sie nur seriöser daher. Unter einem Artikel über die Rede des Bundestagspräsidenten Schäuble (wo sie mehrmals behaupten, dass diese Rede eigentlich der Bundespräsident hätte halten müssen. Wo steht das denn?) lässt die „WELT“ die Leser über die rechtsradikalen AfDler abstimmen: „Wie bewerten Sie die Arbeit der AfD Parlamentarier?“ Und da kommt heraus, dass die überwiegende Mehrheit von 77%, das sind über 160.000 Leser, die Arbeit der AfD gut finden. Aha, so weit sind wir schon wieder. Diese Partei am rechten Rand bedient sich perfider faschistischer Methoden, indem sie die Ursache sämtlicher gefühlter und erfundener Probleme einer einzigen Minderheit zuordnet. Und die Mehrheit der Leser eines nach außen hin seriösen Blattes findet das gut.

Was sagt uns das? „WELT“ Leser sind überwiegend Sympathisanten der rechtsradikalen Populisten und die „WELT“ bedient ihre Leser mit den vereinfachenden Wahrheiten, die diese gerade noch verstehen und offensichtlich in ihrer schrägen Meinung bestärken. Man bedient sein Klientel. Genauso arbeitet das Schwesterblatt BLÖD Zeitung. Dabei hätte eine solche Zeitung von Welt mit einer enormen Reichweite alle Möglichkeiten mit Fakten aufzuklären. Reichweite? Ja, denn hier haben über 200.000 Leser abgestimmt und das ist sicherlich nur jeder zehnte Leser, der seine Meinung veröffentlicht.

Herr Aust, schämen Sie sich, Ihren Namen als Herausgeber eines solchen Drecksblattes herzugeben.

 

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