Die blöden Deutschen bringen sich mit ihrem Billigfleisch um

Eigentlich müsste mittlerweile auch der allerletzte Depp wissen, dass er (auch sie) sich mit dem Genuss, nein mit dem Hineinschieben von Billigfleisch zu Tode frisst. Diese Studie beweist wieder einmal, dass Billigfleisch nur herzustellen ist, wenn die Tiere erbarmungslos gequält und der Verbraucher vergiftet wird. BUND-Studie – Putenfleisch oft mit resistenten Keimen belastet – Gesundheit – Süddeutsche.de.

Ich könnte ja sagen: selbst schuld, wer sich das antut, denn ich esse das grundsätzlich nicht. Das greift aber zu kurz, da ich mich zwar nicht direkt vergifte, aber indirekt. Spätestens, wenn ich mal im Krankenhaus bin, laufe ich Gefahr von den in den Putenfarmen gezüchteten multiresistenten Keimen umgebracht zu werden, gegen die kein Antibiotikum mehr hilft. 40.000 Menschen sterben heute schon pro Jahr an diesen Keimen und die Zahl wird exponentiell ansteigen.

Es gibt nur eine Methode, diesen Wahnsinn zu stoppen. Nutzung von Antibiotika in der Tierzucht 100% verbieten. Wenn die Tiere krank werden, erstmal den gesamten Bestand schlachten und verbrennen. Die kriminellen Betreiber der Geflügelfarmen sofort einbuchten. Man kennt sie je, denn jede Pute oder jedes Schnitzel das belastet ist, kommt ja irgendwo her. Dann diese Tierfarmen abfackeln, alle, ohne Ausnahme. Man tut den Tieren einen großen Gefallen, da sie nicht weiter in diesen Lagern gequält werden.

Was wird die Folge sein: Das Fleischangebot wird um 80% zurückgehen und der Preis für Fleisch wird sich verdreifachen. Als Folge wird sich kaum noch jemand 7mal in der Woche Schnitzel, egal on von Schwein oder Pute leisten können. Man wird zähneknirschend teures Fleisch seltener kaufen. Als Ergebnis werden alle gesünder sein. Und sie werden mittelfristig viel Geld sparen. Die Gesundheitsausgaben werden sinken, die MRSA Keime werden zurückgehen, in den Krankenhäusern kann man die Menschen gesunden lassen anstatt krank zu machen.

Das damalige grüne Gefasel vom Veggie-Day ist Quatsch, das Fleisch Problem löst sich nur durch konsequente Anwendung der Gesetze.

Der Hahn im Beitrag kann übrigens bedenkenlos gegessen werden, er ist gesund.

Guten Appetit wünscht

Euer Achim

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Ein Kommentar zu “Die blöden Deutschen bringen sich mit ihrem Billigfleisch um”
  1. Hier sind Deutsche und Amerikaner in seltener Eintracht. Völlig übergewichtig und selbstgefällig bräsig verlangen wir nach Fleiischschsch.
    Fleisch ist eiweißreich und fördert unsere Gesundheit (will uns die Fleischindustrie vormachen).
    Esst mehr Geflügel und ihr werdet gesund.
    Wenn auf den deutschen Autobahnen 40.000 Tote im Jahr zu beklagen wären, würde das unsere Autoverkäufe in den USA und China erheblich gefährden. Die Autoindustrie würde die Arbeitsplatzkeule schwingen. Wenn keine Arbeitsplätze in Gefahr sind, scheißegal wenn die Leute verrecken. Die belasten Herrn Schäubles Rentenkasse wenigstens nicht mehr.

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