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Dazu kommen Groß- und Sonderauszahlungen, spezielle Stückelungsanforderungen z.B. für das Wechselgeld von Geschäftskunden und einiges mehr.
Die Grafik zeigt eine typische Tagesverteilung von Ein-und Auszahlungen an, die in einer mittelgroßen Geschäftsstelle an der Kasse oder am AKT/TCR durchgeführt werden, weil sie nicht GAA gängig sind. Der Controller rechnet: knapp 100 Transaktionen am Tag sind ca. 2.000 im Monat. Wenn eine Transaktion 3 Minuten dauert, sind das 100 Stunden im Monat entspricht über 60% FTE (Full Time Äquivalent, früher hieß das Mannmonat. Aber das ist ja diskriminierend. Dann lieber FTE, das hat mit Menschen nichts zu tun, das kann man besser einsparen) Bei Vollkosten eines Schalterarbeitsplatzes von vielleicht 40.000 EUR im Jahr, kostet jede Transaktion 1 EUR. Da zu kommt ein TCR im Wert von 25.000 EUR plus 10% Servicekosten. Also, weg mit dem Arbeitsplatz, das machen wir mittels des genialen SB-Kasse-Konzeptes am GAA, der steht da sowieso.

Wie funktioniert SB-Kasse: Der Geschäftskunde mit wenig Zeit betritt die Geschäftsstelle und stellt sich an, denn der Serviceplatz mit dediziertem Mitarbeiter wurde ja eingespart. Wenn er (oder sie) an der Reihe ist, äußert er den Auszahlungswunsch. Er (oder sie) darf seine/ihre Bankkarte übergeben, die mittels eines Kartenlesers mit dem Auszahlungswunsch verknüpft wird. Der Kunde nimmt seine Karte wieder im Empfang. Bis hierher ist die Bearbeitungszeit für das Geldinstitut gleich, bis auf den Vorgang des Geld Vorzählens. Einsparung für die Bank, ca. 10 Sekunden. Die hocherfreute Geschäftskundin mit wenig Zeit stellt sich mit ihrer Karte an einem Geldautomaten an. Hier seht üblicherweise eine Schlange, da der Automat im Schnitt 20 Transaktionen pro Stunde mehr bearbeiten muss, im Extremfall 40 bis 60 Transaktionen pro Stunde MEHR. Dann geht es schnell: Karte rein, Geld raus und weg damit. Das Vor- oder Nachzählen entfällt. (Der GAA verzählt sich nicht, der TCR auch nicht).

Fazit: Die Einsparung für die Bank liegt bei sechs Stunden im Monat. Dafür muss evtl. ein weiterer GAA installiert werden, um Schlangen zu vermeiden, plus Software und Kartenleser für SB-Kasse. Ein Nullsummenspiel. Und das nur solange die umworbenen und mit viel Aufwand gewonnenen Kunden alle bleiben.

82 der untersuchten 144 Geldinstitute glauben, dass SB-Kasse effizient ist, sonst würden sie es nicht praktizieren.

Sinnvolle und effiziente Bargeldlösungen finden Sie unter www.camcco.de

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SB Kasse oder wie mich meine Bank aus der Geschäftsstelle treibt https://www.achimsblog.de/99/ https://www.achimsblog.de/99/#respond Wed, 15 Oct 2014 18:59:03 +0000 https://www.achimsblog.de/?p=99 Eine Untersuchung bei 144 Volksbanken und Sparkassen über deren Bargeldphilosophie erbrachte interessante Ergebnisse im Hinblick auf die Behandlung der Bargeldkunden.

Bei 56 der befragten Geldinstitute kann der Kunde in den allermeisten ihrer Filialen kein Bargeld erhalten, außer am Geldautomaten. 82 der Geldinstiute setzen in der Mehrheit ihrer Filialen auf eine organisatorische Lösung, die man SB-Kasse nennt.

Sicherlich sind die überwiegende Mehrheit der Bargeldtransaktionen und hier insbesondere die Standardauszahlungen am einfachsten, schnellsten und sichersten mittels eines Geldausgabeautomaten abzuwickeln. Das ist auch im Kundeninteresse, denn im Zusammenhang mit einer einfachen Auszahlung vom Girokonto ist weder eine Beratung noch ein Verkaufsgespräch über irgendein Produkt der Bank gewünscht. Für diese Kunden ist der nächstbeste GAA gerade gut genug. Und wenn der Preis für die Transaktion stimmt (d.h. fast kostenlos ist), spielt auch die Farbe der Bank und das Fabrikat des Automaten keine Rolle. Eher noch die Lage des GAA und das Umfeld im Hinblick auf das Sicherheitsempfinden.

Spannender wird es bei den nicht alltäglichen Bargeld Aus- und Einzahlungen. Wer zahlt Geld ein? Mehrheitlich der Geschäftskunde und dann nicht wenig. Früher verschwand das Geld mittels einer so genannten Geldbombe im Nachttresor, das dauerte 20 Sekunden und das Geld war weg und sicher. Genauso fix geht es an der Kasse, ob offen oder verglast. Das Geldbündel wird übergeben und ist weg. Delikater wird es schon bei der Einzahlung in einen SB-Recycler. Diese sind zwar mittlerweile sehr zuverlässig, aber es dauert. Je größer die Tageseinnahmen waren, umso länger dauert es. Der Vorteil ist selbstverständlich die Tag gleiche Buchung auf dem Geschäftskonto, da der SB-Einzahler rund um die Uhr verfügbar ist. Ob das subjektive Sicherheitsgefühl genauso positiv ist, darf bezweifelt werden….(wird fortgesetzt)

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