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Ich wünsche auch viel Erfolg für die gemeinsamen Unternehmungen. Insbesondere, dass dieses wirklich große Unternehmen, das über 160.000 Bankarbeitsplätze betreut und das (anders als die FI bei den Sparkassen) erheblichen Einfluss auf die Strategien der oft sehr kleinen Volks- und Raiffeisenbanken hat, die Banken und die Kunden wieder zusammenbringt. Zur Zeit hat man als Kunde und Marktbeobachter das Gefühl, dass die Kunden durch einen ungebremsten SB Wahn aus den Geschäftsstellen herausgehalten werden sollen. Man kann natürlich 125 Mio. EURO pro Jahr an Synergien heben und wenn man die meisten Kunden los ist, spart man noch mehr. Ein Teil des Geldes sollte investiert werden, um die Bank zum Kunden zu bringen. Die Bank muss raus aus der Geschäftsstelle, dahin wo der Kunde jeden Tag hingeht, Geld ausgibt und Geld braucht. Das ist im Handel, in den Geschäften und Supermärkten. Da muss die Bank ihren Geldservice und auch die anderen Dienstleistungen anbieten. Dazu braucht es IT Lösungen und Einfluss. Beides hat die neue FIDUCIA&GAD IT AG in hohem Maße. Die notwendigen Automaten zum Bargeldhandling findet man auf http://www.camcco.de/Ich bin mal gespannt, wann meine Volksbank mich hier bei REWE/EDEKA/GLOBUS anspricht.
Simplify your cash.
Für die genossenschaftlicheFinanzGruppe ergab sich durch die geringen Nutzerzahlen eine negative Kosten-Nutzen-Rechnung und eine weitere Subventionierung des System schien weder aus strategischer noch aus betriebswirtschaftlicher Sicht sinnvoll. Also zieht man die Notbremse. Der Zug rollt aber erst 2018 aus, wenn die letzten jetzt ausgegeben Karten ablaufen.
Der Niedergang wurde sicherlich durch Pannen, wie die Softwareprobleme Anfang 2012 oder die schlechte Fettresistenz der Kartenleser bei einer Hamburger Kette namens MacJunkFood oder so begünstigt. Die Hauptgründe liegen aber an der falschen Zielsetzung. Man wollte bei Kleinbeträgen das Bargeld ersetzen und das mit einem enormen Aufwand für Betreiber und Anwender. Wobei sich die Betreiber und Geschäfte bei hoher Akzeptanz sicherlich mit dem System angefreundet hätten, aber für den Verbraucher war dieses System schlicht sinnlos und kompliziert. Ein paar Gedanken hierzu. (Natürlich ist man hinterher immer schlauer, aber bei genauer Kenntnis des Bezahlverhaltens der Mitmenschen hätte man drauf kommen können.)
Eine Frage stellt sich mir. In der Wikipedia Aufstellung der Auflade- und der Zahlbeträge klafft jährlich eine Differenz von ca. 20 Mio. EURO zugunsten der Aufladungen. Was passiert mit diesem Geld? Lassen die Menschen sich das wieder auszahlen, weil sie das Medium nicht mehr nutzen möchten? Oder lassen sie es verfallen weil sie vergessen, das da nochwas drauf ist? Das wäre ja dann doch noch ein Bombengeschäft für die Banken. Das interessiert mich wirklich. Vielleicht kennt jemand eine Antwort.
Ansonsten: Simplify your cash
Ihr
Achim Munck
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