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Wenn Sie der Geldautomat fragt, ob er Ihr Geld in Landeswährung oder in EURO abrechnen soll, wählen Sie die Landeswährung, sonst kann es teuer werden.
Das ist in Kürze die Zusammenfassung aus dem o.a. Beitrag. Einmal ein wirklich hilfreicher Artikel……wenn er denn stimmt.
Wie sind Eure Erfahrungen?
Euer Achim
]]>Bei 56 der befragten Geldinstitute kann der Kunde in den allermeisten ihrer Filialen kein Bargeld erhalten, außer am Geldautomaten. 82 der Geldinstiute setzen in der Mehrheit ihrer Filialen auf eine organisatorische Lösung, die man SB-Kasse nennt.
Sicherlich sind die überwiegende Mehrheit der Bargeldtransaktionen und hier insbesondere die Standardauszahlungen am einfachsten, schnellsten und sichersten mittels eines Geldausgabeautomaten abzuwickeln. Das ist auch im Kundeninteresse, denn im Zusammenhang mit einer einfachen Auszahlung vom Girokonto ist weder eine Beratung noch ein Verkaufsgespräch über irgendein Produkt der Bank gewünscht. Für diese Kunden ist der nächstbeste GAA gerade gut genug. Und wenn der Preis für die Transaktion stimmt (d.h. fast kostenlos ist), spielt auch die Farbe der Bank und das Fabrikat des Automaten keine Rolle. Eher noch die Lage des GAA und das Umfeld im Hinblick auf das Sicherheitsempfinden.
Spannender wird es bei den nicht alltäglichen Bargeld Aus- und Einzahlungen. Wer zahlt Geld ein? Mehrheitlich der Geschäftskunde und dann nicht wenig. Früher verschwand das Geld mittels einer so genannten Geldbombe im Nachttresor, das dauerte 20 Sekunden und das Geld war weg und sicher. Genauso fix geht es an der Kasse, ob offen oder verglast. Das Geldbündel wird übergeben und ist weg. Delikater wird es schon bei der Einzahlung in einen SB-Recycler. Diese sind zwar mittlerweile sehr zuverlässig, aber es dauert. Je größer die Tageseinnahmen waren, umso länger dauert es. Der Vorteil ist selbstverständlich die Tag gleiche Buchung auf dem Geschäftskonto, da der SB-Einzahler rund um die Uhr verfügbar ist. Ob das subjektive Sicherheitsgefühl genauso positiv ist, darf bezweifelt werden….(wird fortgesetzt)
]]>Morgen, am 23.9.2014 wird der neue Zehner planmäßig an die Menschen in Europa ausgegeben und von Chaos und Zittern ist eher nichts zu spüren. Auch durch die paar Automaten, die vor eineinhalb Jahren den neuen Fünfer nicht gleich annahmen, ist Deutschland nicht untergegangen.
Allerdings konnte ich letzte Woche in Berlin feststellen, dass manche Fahrkartenautomaten der Berliner Verkehrsbetriebe immer noch auf dem alten Fünfer bestehen. Naja, solche Verzögerungen sind wohl eher Berlin typisch. Aber dass Herr Wowereit wegen dieser Automaten seinen Hut nimmt, ist ein Gerücht. Genauso falsch ist in dem WELT Artikel, auf den wir uns hier beziehen, dass die Banken in Deutschland 12.800 Geldautomaten mit dem neuen Zehner bestücken. AHA ! Es gibt in Deutschland über 60.000 Geldautomaten und die Banken statten nur ca. ein Fünftel mit den neuen Zehnern aus? Wenn das wirklich so wäre, hätte der Redakteur aber sehr detailliert recherchiert, denn die Sachlage ist sicherlich komplexer. Die meisten Automaten werden von den Geld- und Wertdienstleistern bestückt. Diese holen das Geld von der Bundesbank. Sie gibt die noch verfügbaren Restbestände der alten Zehner zunächst parallel zu den neuen aus, sodass sicherlich nicht alle Automaten mit den neuen Scheinen befüllt werden. Wenn der Redakteur das im Vorfeld weiß, dann sollten ihn die Automatenbetreiber mit dem Cash Forecast betrauen und viel Geld sparen.Der neue Zehner kommt morgen und höchstwahrscheinlich wird es reibungslos und stressfrei passieren.
Die nötigen Lösungen zur Geldbearbeitung finden Sie unter www.camcco.de
]]>Obwohl die gemeinsame Rechenzentrale der Sparkassen, die Finanz Informatik vormacht, wie zum Beispiel Bank-IT funktionieren kann. Die F-I ist aus ehemals weit über zehn einzelnen Rechenzentren entstanden. Die Infrastruktur sucht von der Größe sicherlich ihresgleichen in Europa, wenn nicht in der Welt. In einem gemeinsamen Verbundnetz passiert das: