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Es gibt erste Erfolge bei der Herstellung von irgendetwas Fleisch ähnlichem aus dem Reagenzglas. Wunderbar.Die meisten Menschen graust es, andere finden es gut. Die Gründe beider Gruppen sind nachvollziehbar, aber alle Gründe sind falsch. Die meisten Fleischliebhaber behaupten, das könne garkein Fleisch sein, da es nicht vom lebenden Tier kommt und es sei sicherlich so ungenießbar wie Veggieburger. Und außerdem sei das auch garnicht möglich, Kunstfleisch in den benötigten Mengen zu züchten. Und sie warnen davor, dass die Produktion von Kunstfleisch unsere Essgewohnheiten dauerhaft schädige, da es nichts natürliches mehr gäbe. Die das Retortenfleisch gut finden, wissen zwar auch nicht, ob es überhaupt funktionieren wird, wünschen sich aber, dass solche Art von Fleisch das Tierwohl verbessert und die Umwelt schont. Der Unsinn beider Seiten wird schon jetzt offensichtlich, denn nicht (nur) die Veggieburger sind ungenießbar, sondern auch das meiste des heute produzierten Fleischs. Und wenn die Befürworter des Retortenfleisches meinen, dass keine Tiere mehr getötet werden müssen, dann sind sie auf dem Holzweg. Der Bedarf nach gutem Fleisch wird eher zunehmen und dazu müssen Rinder, Schweine, Schafe, Hühner, Kängurus, Krokodile, Schlangen, Fasane, Wildschweine, Rehe und Hirsche und viele mehr weiterhin umgebracht werden. Die Frage ist allerdings, wie. Was stimmt wirklich? Machen wir mal ein Gedankenexperiment. Vorher müssen wir uns darüber klar sein, dass die Produktion von Retortenfleisch kommen wird. Alles was denkbar ist und in Ansätzen funktioniert, wird kommen und zwar schneller und umfassender als sich die meisten Leute das heute vorstellen können. Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche. Und da gibt es mehr als hinreichende Beispiele: Alles Technologien, die sich aus winzigsten ersten Schritten entwickelt haben, anfangs belächelt wurden und jetzt großtechnisch eingesetzt werden. So ist der Mensch: Was denkbar ist, irgendwie funktioniert UND viel Geld bringt, wird gemacht. Dass mit der Produktion von Retortenfleisch möglicherweise viel Geld zu verdienen ist, beweisen die Firmen, die investieren. Es sind die gleichen, die heute pervers genug sind, die Bevölkerung mit billigstem Fleisch aus großindustrieller Tierquälerei zu vergiften, wie Wiesenhof zum Beispiel. Ergo, Retortenfleisch wird in Unmengen produziert werden. Es dauert vielleicht 20, eher nur 10 Jahre. Was sind die Vor- und die Nachteile? Nachteile hat es überhaupt keine, nur Vorteile. Aber andere, als heute kommuniziert werden. Es wird dazu führen, dass richtiges Fleisch sehr viel teurer wird und dass sich nur noch die wenigsten Menschen leisten wollen oder können, 60 kg Fleisch im Jahr für vielleicht 50 € pro kg zu essen. Das ist gut, richtig und wichtig. Warum? Die Masse frisst heute Riesenmengen Fleisch und das möglichst billig. Prämisse ist bei den allermeisten Konsumenten ausschließlich der niedrige Preis. Selbst der größte Blödmann weiß heutzutage Egal, Hauptsache billig und viel. Da es nur auf den Preis ankommt, wird auch das Retortenfleisch reißenden Absatz finden, wenn es nur wenig kostet und einen schönen Namen bekommt. Beispiel: Guter Schinken ist teuer. Der meistverkaufte Schinken ist allerdings so genannter Formvorderschicken. Das sind Fleischreste, die mit Enzymen zu einem großen Fleischbrocken verpresst werden. Chicken Nuggets sind eine ähnliche Perversion. Genauso wird es in Zukunft Hackfleisch aus der Retorte geben und eine Art Schnitzel aus gezüchteten und gepressten Fleischfasern angeboten werden. Das meiste Fleisch wird in Zukunft aus der Retorte kommen und die meisten Verbraucher werden sich freuen, weniger bezahlen zu dürfen. Folge: Massentierhaltung und die Produktion des heutigen Billigfleisches wird sich nicht mehr rechnen, weil sie ihren Mist nicht mehr verkaufen können. Großmästereien werden radikal umstellen müssen auf die Produktion von Retortenfleisch. Wiesenhof hat es erkannt und investiert bereits. Konventionelles Billigfleisch wird nicht mehr wettbewerbsfähig sein, denn der einzige Vorteil für den blöden Verbraucher ist der Preis. Es wird überflüssig und aussterben. Übrig bleiben die Retortenfirmen und die teuren. Letztere gibt es heute schon. Wenn man beim Bio-Produzenten Rumpsteak kauft, dann bezahlt man gerne(!) 40 € pro Kilo. Wunderbar. Das wird bleiben. Ich höre schon das Gejammer: „Das kann sich doch keiner leisten.“ Doch kann man, aber nur einmal in zwei Wochen. Dann ist das ein Genuss und macht Spaß. Alles andere ist einfach nur doof. Was wird noch an Argumenten gegen das Retortenfleisch ins Feld geführt: Es braucht sehr viel Energie, es braucht tausende von Tonnen Nährlösung, es geht nicht ohne Chemie. Wo ist das Problem? Energie wird genügend da sein, die größten Massenproduzenten sind heute in der nördlichen Hälfte der Republik, da kommt der Windstrom leichter hin als nach Süddeutschland. Nährlösung wird aus Erdöl synthetisch erzeugt, die Erdölproduzenten brauchen neue Absatzmärkte, wenn die Autos elektrisch fahren sollen. Und die Chemie: Da werden sich die Konsumenten ja garnicht umzustellen brauchen, denn die ist heute schon in ihrem Lieblingsburger enthalten. Ich freue mich schon auf den massenhaften Verzehr von Retortenburgern und -schnitzeln. So lange es die doofen Billigheimer in sich hineinschieben. Dann bleibt mehr gutes Fleisch für mich.
Damit sich der Deutsche mehrmals in der Woche 1 Kilo totes Schwein für 4,50 EUR und tote Putenschenkel für 25 cent pro 100 Gramm reinschieben kann. Leider werden die Zahlen derjenigen, die sich jährlich mit Messer und Gabel umbringen nicht ermittelt. Und von den 400.000 Europäern, die in einigen Jahren an Krankenhauskeimen sterben werden, kommen die meisten wegen der Folgen jahrelangen Fleischmissbrauchs ins Krankenhaus. Und hier schließt sich der Kreis in bemerkenswerter Weise.
Die G7 Damen und Herren bekommen bestimmt kein Fleisch von Discounter. Da lässt es sich leicht und abgehoben über die geschilderte Problematik parlieren.
Sie sollten Billigfleisch bekommen und daraufhin folgendes beschließen:
Das werden die Folgen sein:
Ich kann nur hoffe, dass ich nicht wegen falscher Laufschuhe ins Hospital muss. Und wenn, bin ich vielleicht resistent gegen die resistenten Keime, schaun mer mal.
]]>Ich könnte ja sagen: selbst schuld, wer sich das antut, denn ich esse das grundsätzlich nicht. Das greift aber zu kurz, da ich mich zwar nicht direkt vergifte, aber indirekt. Spätestens, wenn ich mal im Krankenhaus bin, laufe ich Gefahr von den in den Putenfarmen gezüchteten multiresistenten Keimen umgebracht zu werden, gegen die kein Antibiotikum mehr hilft. 40.000 Menschen sterben heute schon pro Jahr an diesen Keimen und die Zahl wird exponentiell ansteigen.
Es gibt nur eine Methode, diesen Wahnsinn zu stoppen. Nutzung von Antibiotika in der Tierzucht 100% verbieten. Wenn die Tiere krank werden, erstmal den gesamten Bestand schlachten und verbrennen. Die kriminellen Betreiber der Geflügelfarmen sofort einbuchten. Man kennt sie je, denn jede Pute oder jedes Schnitzel das belastet ist, kommt ja irgendwo her. Dann diese Tierfarmen abfackeln, alle, ohne Ausnahme. Man tut den Tieren einen großen Gefallen, da sie nicht weiter in diesen Lagern gequält werden.
Was wird die Folge sein: Das Fleischangebot wird um 80% zurückgehen und der Preis für Fleisch wird sich verdreifachen. Als Folge wird sich kaum noch jemand 7mal in der Woche Schnitzel, egal on von Schwein oder Pute leisten können. Man wird zähneknirschend teures Fleisch seltener kaufen. Als Ergebnis werden alle gesünder sein. Und sie werden mittelfristig viel Geld sparen. Die Gesundheitsausgaben werden sinken, die MRSA Keime werden zurückgehen, in den Krankenhäusern kann man die Menschen gesunden lassen anstatt krank zu machen.
Das damalige grüne Gefasel vom Veggie-Day ist Quatsch, das Fleisch Problem löst sich nur durch konsequente Anwendung der Gesetze.
Der Hahn im Beitrag kann übrigens bedenkenlos gegessen werden, er ist gesund.
Guten Appetit wünscht
Euer Achim
]]>Die Produktion von Waren ist wohl nicht profitabel genug, also produziert man Geld und nutzt effiziente und bekannte Vertriebswege wie die Napoli Group. http://www.welt.de/wirtschaft/article135305946/Chinesen-faelschen-Euro-Muenzen-immer-perfekter.html
Ich stelle die Produktion von Falschgeld und die Produktion von vielen Waren bewusst in den gleichen Kontext, denn die Motivation und die Methoden sind identisch, Profit um JEDEN Preis. Der einzige Unterschied liegt in der Strafverfolgung. Die Politik und die Öffentlichkeit muss sich darüber klar werden, dass der volkswirtschaftliche Schaden durch billige Klamotten, billigstes Drecksfleisch und chinesische Plagiate um ein Mehrfaches höher ist, als durch die paar Euro an Falschgeld. Vom Schaden an den bei der Produktion ausgebeuteten Schweinen und Menschen ganz abgesehen. Auch das schreibe ich bewusst, denn aus Sicht der kriminellen Produzenten sind beides einfach Kosten, die zu minimieren sind.
und das noch, wenn man sich die Zeit nimmt:
Beim Einkauf von Nahrungsmitteln und Bekleidung kann jeder Verbraucher selbst entscheiden. Bei der Überprüfung von Bargeld findet Profis die richtigen Lösungen auf www.camcco.de
Simplify your cash und schöne Weihnachtseinkäufe.
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