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Ich wünsche auch viel Erfolg für die gemeinsamen Unternehmungen. Insbesondere, dass dieses wirklich große Unternehmen, das über 160.000 Bankarbeitsplätze betreut und das (anders als die FI bei den Sparkassen) erheblichen Einfluss auf die Strategien der oft sehr kleinen Volks- und Raiffeisenbanken hat, die Banken und die Kunden wieder zusammenbringt. Zur Zeit hat man als Kunde und Marktbeobachter das Gefühl, dass die Kunden durch einen ungebremsten SB Wahn aus den Geschäftsstellen herausgehalten werden sollen. Man kann natürlich 125 Mio. EURO pro Jahr an Synergien heben und wenn man die meisten Kunden los ist, spart man noch mehr. Ein Teil des Geldes sollte investiert werden, um die Bank zum Kunden zu bringen. Die Bank muss raus aus der Geschäftsstelle, dahin wo der Kunde jeden Tag hingeht, Geld ausgibt und Geld braucht. Das ist im Handel, in den Geschäften und Supermärkten. Da muss die Bank ihren Geldservice und auch die anderen Dienstleistungen anbieten. Dazu braucht es IT Lösungen und Einfluss. Beides hat die neue FIDUCIA&GAD IT AG in hohem Maße. Die notwendigen Automaten zum Bargeldhandling findet man auf http://www.camcco.de/Ich bin mal gespannt, wann meine Volksbank mich hier bei REWE/EDEKA/GLOBUS anspricht.
Simplify your cash.
Ob eine Motivation für die Bitoins anonymes Bezahlen war, sei dahingestellt. Jetzt ist es allerdings öffentlich, es ist nicht anonym, kann leicht zurückverfolgt werden und reiht sich zumindest damit in die bekannten bargeldlosen Zahlungsmethoden, wie PP, AP, GP und alle Kreditkartenmethoden ein. http://t3n.de/news/bitcoins-anonymitaet-581417/.
Mit dem zusätzlichen Nachteil, dass diese Coins weniger ein Medium zum Bezahlen, als eine hochspekulative Anlage darstellen. Es ist nach wie vor nicht geklärt,ob es nicht doch ein Schneeballsystem ist, das nur entwickelt wurde, um einigen Leuten die Taschen zu füllen. Warum ist denn immer noch nicht klar, wo es letztendlich herkommt?Dass es offensichtlich einen Bedarf an anonymen Bezahlmethoden gibt, sieht man an dem wirklich innovativen Vorschlag einer Kommentatorin zur angegebenen Meldung, die Bitcoins auszudrucken. LOL.
Dagegen war die oben abgebildete Währung ja eine sichererere Investition.
Auf www.camcco.de finden Sie Lösungen zum Zählen aller Münzen. Ausgedruckte Bitcoins werden abgewiesen, da kein Geld.
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Ohne die Qualität der anderen Vorträge zu schmälern, blieben mir die recht drastischen Darstellungen von Ibrahim Evsam in Erinnerung. Abgesehen davon, dass Evsan sich selbst vermarktet, was völlig legitim ist und was er professionell macht, hält er den Sparkassen einen Spiegel vor. Sie können dort erkennen, dass sie in 5 bis 10 Jahren bedeutungslos bis verschwunden sein werden, wenn sie nicht jetzt zum einen gemeinsam und zum zweiten radikal digital agieren. Das fängt bei der Entwicklung, besser der Kopie erfolgreicher Bezahlmethoden an und hört bei der intensiven Nutzen aller Möglichkeiten des Internet noch lange nicht auf. Alle Veränderungen müssen von den Vorständen ausgehen und von diesen auch vorgelebt werden.
Bezahlt wurde die Schau sicherlich hauptsächlich von den vielen Ausstellern, die sich „Partner“ der FI nennen dürfen. Hier möchte ich nur die Anbieter von Lösungen zur Bargeldbearbeitung nennen, die sich auch auf http://www.camcco.de präsentieren: Gunnebo und Glory Global Solutions.
CAMCCO ist das Portal für die Profis im Bargeldkreislauf.
Dagegen nehmen sich die im gesamten EURO Raum entdeckten 670.000 Fälschungen von Banknoten im „Wert“ von knapp 32 Millionen Euro doch sehr bescheiden aus. Dazu noch, wenn man bedenkt, dass wesentlich mehr Bezahlvorgänge mit Bargeld als mit Kreditkarten stattfinden. Der Schaden bei den Kreditkarten ist fünfzig Mal so hoch, wie beim Bargeld. (Ja ich weiß, dass die untersuchten Gebiete nicht exakt deckungsgleich sind, was aber an der grundsätzlichen Wahrheit nichts ändert). In beiden Fällen ist die Dunkelziffer nicht eingerechnet. Wobei das Falschgeld erst schädlich für den Besitzer ist, wenn die Banknoten als Fälschung entdeckt und dem Besitzer nicht ersetzt wird. Unentdeckter Kreditkartenbetrug ist erst recht und unmittelbar ein Schaden, weil hier nicht einmal die Kulanz der Kreditkartenfirma greifen kann. In vielen Fällen, außer bei grober Fahrlässigkeit, übernehmen die Kartenanbieter den Schaden, um schlechte Presse zu vermeiden. Das heißt aber im Umkehrschluss, dass die Schäden bei Kreditkarten noch höher sind und zudem letztendlich von allen Nutzern gemeinsam getragen wird. Jeder Master-Visa-Diners-Amex-Nutzer zahlt einen Teil der 1,55 Milliarden Euro, das muss man sich einmal vorstellen. Beim Falschgeld hat nur derjenige den Schaden, der sich aus Unachtsamkeit eine Fälschung andrehen lässt.
Man muss sich wirklich wundern, welches Missverhältnis in der öffentlichen Wahrnehmung existiert. The War on Cash wird von den Kartenanbietern mit Vehemenz geführt, man freut sich über die Falschgeldstatistik und hält die eignen Risiken unter dem Deckel. Ist doch wirklich ärgerlich, wenn der blöde Konsument immer noch am Bargeld festhält.
Offensichtlich ist der Bürger unbewusst schlauer als manchem Kartenmulti lieb ist. Bargeld ist das effizienteste und sicherste Zahlungsmedium.
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Achim Munck
]]>Dazu kommen Groß- und Sonderauszahlungen, spezielle Stückelungsanforderungen z.B. für das Wechselgeld von Geschäftskunden und einiges mehr.
Die Grafik zeigt eine typische Tagesverteilung von Ein-und Auszahlungen an, die in einer mittelgroßen Geschäftsstelle an der Kasse oder am AKT/TCR durchgeführt werden, weil sie nicht GAA gängig sind. Der Controller rechnet: knapp 100 Transaktionen am Tag sind ca. 2.000 im Monat. Wenn eine Transaktion 3 Minuten dauert, sind das 100 Stunden im Monat entspricht über 60% FTE (Full Time Äquivalent, früher hieß das Mannmonat. Aber das ist ja diskriminierend. Dann lieber FTE, das hat mit Menschen nichts zu tun, das kann man besser einsparen) Bei Vollkosten eines Schalterarbeitsplatzes von vielleicht 40.000 EUR im Jahr, kostet jede Transaktion 1 EUR. Da zu kommt ein TCR im Wert von 25.000 EUR plus 10% Servicekosten. Also, weg mit dem Arbeitsplatz, das machen wir mittels des genialen SB-Kasse-Konzeptes am GAA, der steht da sowieso.
Wie funktioniert SB-Kasse: Der Geschäftskunde mit wenig Zeit betritt die Geschäftsstelle und stellt sich an, denn der Serviceplatz mit dediziertem Mitarbeiter wurde ja eingespart. Wenn er (oder sie) an der Reihe ist, äußert er den Auszahlungswunsch. Er (oder sie) darf seine/ihre Bankkarte übergeben, die mittels eines Kartenlesers mit dem Auszahlungswunsch verknüpft wird. Der Kunde nimmt seine Karte wieder im Empfang. Bis hierher ist die Bearbeitungszeit für das Geldinstitut gleich, bis auf den Vorgang des Geld Vorzählens. Einsparung für die Bank, ca. 10 Sekunden. Die hocherfreute Geschäftskundin mit wenig Zeit stellt sich mit ihrer Karte an einem Geldautomaten an. Hier seht üblicherweise eine Schlange, da der Automat im Schnitt 20 Transaktionen pro Stunde mehr bearbeiten muss, im Extremfall 40 bis 60 Transaktionen pro Stunde MEHR. Dann geht es schnell: Karte rein, Geld raus und weg damit. Das Vor- oder Nachzählen entfällt. (Der GAA verzählt sich nicht, der TCR auch nicht).
Fazit: Die Einsparung für die Bank liegt bei sechs Stunden im Monat. Dafür muss evtl. ein weiterer GAA installiert werden, um Schlangen zu vermeiden, plus Software und Kartenleser für SB-Kasse. Ein Nullsummenspiel. Und das nur solange die umworbenen und mit viel Aufwand gewonnenen Kunden alle bleiben.
82 der untersuchten 144 Geldinstitute glauben, dass SB-Kasse effizient ist, sonst würden sie es nicht praktizieren.
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]]>Bei 56 der befragten Geldinstitute kann der Kunde in den allermeisten ihrer Filialen kein Bargeld erhalten, außer am Geldautomaten. 82 der Geldinstiute setzen in der Mehrheit ihrer Filialen auf eine organisatorische Lösung, die man SB-Kasse nennt.
Sicherlich sind die überwiegende Mehrheit der Bargeldtransaktionen und hier insbesondere die Standardauszahlungen am einfachsten, schnellsten und sichersten mittels eines Geldausgabeautomaten abzuwickeln. Das ist auch im Kundeninteresse, denn im Zusammenhang mit einer einfachen Auszahlung vom Girokonto ist weder eine Beratung noch ein Verkaufsgespräch über irgendein Produkt der Bank gewünscht. Für diese Kunden ist der nächstbeste GAA gerade gut genug. Und wenn der Preis für die Transaktion stimmt (d.h. fast kostenlos ist), spielt auch die Farbe der Bank und das Fabrikat des Automaten keine Rolle. Eher noch die Lage des GAA und das Umfeld im Hinblick auf das Sicherheitsempfinden.
Spannender wird es bei den nicht alltäglichen Bargeld Aus- und Einzahlungen. Wer zahlt Geld ein? Mehrheitlich der Geschäftskunde und dann nicht wenig. Früher verschwand das Geld mittels einer so genannten Geldbombe im Nachttresor, das dauerte 20 Sekunden und das Geld war weg und sicher. Genauso fix geht es an der Kasse, ob offen oder verglast. Das Geldbündel wird übergeben und ist weg. Delikater wird es schon bei der Einzahlung in einen SB-Recycler. Diese sind zwar mittlerweile sehr zuverlässig, aber es dauert. Je größer die Tageseinnahmen waren, umso länger dauert es. Der Vorteil ist selbstverständlich die Tag gleiche Buchung auf dem Geschäftskonto, da der SB-Einzahler rund um die Uhr verfügbar ist. Ob das subjektive Sicherheitsgefühl genauso positiv ist, darf bezweifelt werden….(wird fortgesetzt)
]]>Ich wage hier die Prognose: Alle werden ein Schattendasein führen und nach spätenstens 10 Jahren nacheinander eingestellt werden, wie jetzt die Geldkarte. (Hier hatte man zwar ein gemeinsames System, aber die Zielsetzung war falsch)
Man kann nur froh sein, dass das Bargeld einheitlich von der Bundesbank/EZB herausgegeben wird und nicht von den Bankengruppen. Sonst würde es längst nicht mehr funktionieren und wäre bereits wegen Inkompatibilität abgeschafft.
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]]>Vielleicht verschwindet ja auch mal das Bezahlen.
Das wäre wirklich einmal eine Meldung wert. Leider ist es wieder nur die übliche Aufzählung verschiedener so genannter Innovationen für den Münz- und Scheinlosen Einkauf der Waren des täglichen Lebens. Das ist immer noch am einfachsten. Beispiel: Sie möchten Ihre Tasse Luxuskaffee im Wert (?) von 3,80 EURO bezahlen. 2 mal 2 EURO, stimmt so und tschüß.
Geld und EC Karte Verschwinden
In dem Artikel wird herrlich beschieben, wie das mit der neuesten bargeldlosen Technik geht, wir zitieren:„Nachdem der Nutzer einen Account mit seiner Kreditkarte eingerichtet hat, kann er seinen Kaffeeladen auswählen. Das wird dem Mitarbeiter hinter der Theke auf seinem Bildschirm angezeigt, er sieht dort den Namen sowie ein Foto des Nutzers. Um zu bezahlen, muss der Kunde nur noch seinen Namen nennen. Die Bezahlbestätigung leuchtet automatisch auf seinem Smartphone auf.“
Bis das reibungslos funktioniert, ist der Luxuskaffee nur noch lauwarm und schmeckt wie Caro. Das war ein Kaffeeersatz in den 1960ern. Es gibt ihn noch vereinzelt. Genau das gleiche wird den Bargeldersatzlösungen blühen, man wird sie vereinzelt finden. Das ist sicherlich auch einer der Gründe, warum sich die Verfahren nicht durchsetzen werden, es gibt zu viele unterschiedliche und inkompatible Lösungen und sie „schmecken“ dem Verbraucher nicht. In dem oben verlinkten Artikel sind die Chancen und Nachteile der großen Trends recht neutral beschrieben. Am Schluss hießt es, dass der Bargeldanteil im Jahr 2020 nur knapp unter 50% liegen wird.
Die Lösungen zur Bargeldbearbeigung finden Sie hier >>
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Verschiede Medien berichten nach einen Interview des ehemaligen deutschen Wirtschafts- und Verteidigungsministers Dr. zu Guttenberg, dass er die Startupfirma Ripple Labs beraten wird, beim Geldtransfer regulatorische Fallstricke zu umgehen. Alle Achtung. Das hat Charme. Beim Umgehen von Regeln, die man selbstverständlich als böswillige Fallstricke bezeichnen kann, hat Herr zu Guttenberg ja besondere Referenzen vorzuweisen.RIPPLE ist eine eigene Digitalwährung wie BITCOINS, aber auch und vor allem ein währungsneutrales Tauschnetzwerk, über das diverse Zahlungsmittel getauscht werden können. Dollars in BITCOINS und so weiter. Tauschnetzwerk — früher hieß das Tauschbörse — da sollten ja sämtliche Alarmglocken angehen. Damals gab es Napster, oder noch besser Kazaa und KazaaLight. Beides gibt es immer noch und lässt vielleicht Rückschlüsse zu, wie auch das Tauschen von Währungen in Zukunft funktionieren kann. Hier eine Beschreibung aus Cyclopedia: Ein Problem des Programmes KazaaLight ist die Stabilität, weil Kazaa in Echtzeit im RAM gehackt wird. So kommt es vereinzelt vor, dass sich der Aufbau während der Laufzeit blitzartig ändert oder Buttons/Markierungen nicht korrekt funktionieren.
Bitcoins sind ja schon eine spannende Geschichte (wir haben mehrmals darüber berichtet), das ganze dann noch vermischt mit einer Tauschbörse, das gibt den echten Nervenkitzel. Herr zu Guttenberg ist der Meinung, das traditionelle Zahlungssystem sei antiquiert, teuer und ineffizient. Genauso wie es auch antiquiert, und ineffizient ist, seine Doktorarbeit selbst zu schreiben und auch noch mit allen Quellenangaben zu versehen. Er will Überweisungen so einfach wie e-mails machen. Das finden wir gut, da freuen wir uns zur Abwechslung mal, wenn täglich 100erte von e-mails eintrudeln. Wir werden auch täglich unseren SPAM Filter ausschütteln, ob sich nicht ein Hunni drin verfangen hat.
Wir schlagen als neue Unternehmensgründungen, in die sich Herr zu Guttenberg noch einbringen kann, folgende vor:
Wir zahlen weiter mit Bargeld. Meinen 10 EURO Schein hat noch keiner im RAM gehackt. Und antiquiert und ineffizient ist es auch nicht. Geld gegen Ware. Punkt. Einfacher geht es nicht. Und Googefacebookpaypal-NSA kriegen auch nichts mit.
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Ihr Achim Munck