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		<title>1,55 Milliarden EURO verlieren Kreditkarten Anwender durch BEtrug</title>
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		<pubDate>Mon, 27 Oct 2014 19:05:13 +0000</pubDate>
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					<description><![CDATA[„geldinstitute“ meldet am 27.10.2014, dass der Betrug bei Kreditkarten in 2013 europaweit so hoch wie noch nie war. 1,55 Milliarden Euro in 19 untersuchten Ländern. (http://www.av-finance.com/no_cache/geldinstitute/newsdetails-gi/artikel/245/kartenbetrug-in-europa-verluste-so-hoch-wie-nie/)  Dagegen nehmen sich die im gesamten EURO Raum entdeckten 670.000 Fälschungen von Banknoten im „Wert“ von knapp 32 Millionen Euro doch sehr bescheiden aus. Dazu noch, wenn man bedenkt, [&#8230;]]]></description>
										<content:encoded><![CDATA[<p class="p1"><span class="s1">„geldinstitute“ meldet am 27.10.2014, dass der Betrug bei Kreditkarten in 2013 europaweit so hoch wie noch nie war. 1,55 Milliarden Euro in 19 untersuchten Ländern. (<a href="http://www.av-finance.com/no_cache/geldinstitute/newsdetails-gi/artikel/245/kartenbetrug-in-europa-verluste-so-hoch-wie-nie/)%C2%A0">http://www.av-finance.com/no_cache/geldinstitute/newsdetails-gi/artikel/245/kartenbetrug-in-europa-verluste-so-hoch-wie-nie/) </a></span></p>
<p class="p1"><span class="s1">Dagegen nehmen sich die im gesamten EURO Raum entdeckten 670.000 Fälschungen von Banknoten im „Wert“ von knapp 32 Millionen Euro doch sehr bescheiden aus. Dazu noch, wenn man bedenkt, dass wesentlich mehr Bezahlvorgänge mit Bargeld als mit Kreditkarten stattfinden. Der Schaden bei den Kreditkarten ist fünfzig Mal so hoch, wie beim Bargeld. (Ja ich weiß, dass die untersuchten Gebiete nicht exakt deckungsgleich sind, was aber an der grundsätzlichen Wahrheit nichts ändert). In beiden Fällen ist die Dunkelziffer nicht eingerechnet. Wobei das Falschgeld erst schädlich für den Besitzer ist, wenn die Banknoten als Fälschung entdeckt und dem Besitzer nicht ersetzt wird. Unentdeckter Kreditkartenbetrug ist erst recht und unmittelbar ein Schaden, weil hier nicht einmal die Kulanz der Kreditkartenfirma greifen kann. In vielen Fällen, außer bei grober Fahrlässigkeit, übernehmen die Kartenanbieter den Schaden, um schlechte Presse zu vermeiden. Das heißt aber im Umkehrschluss, dass die Schäden bei Kreditkarten noch höher sind und zudem letztendlich von allen Nutzern gemeinsam getragen wird. Jeder Master-Visa-Diners-Amex-Nutzer zahlt einen Teil der 1,55 Milliarden Euro, das muss man sich einmal vorstellen. Beim Falschgeld hat nur derjenige den Schaden, der sich aus Unachtsamkeit eine Fälschung andrehen lässt.</span><span id="more-104"></span></p>
<p class="p1"><span class="s1">Man muss sich wirklich wundern, welches Missverhältnis in der öffentlichen Wahrnehmung existiert. The War on Cash wird von den Kartenanbietern mit Vehemenz geführt, man freut sich über die Falschgeldstatistik und hält die eignen Risiken unter dem Deckel. Ist doch wirklich ärgerlich, wenn der blöde Konsument immer noch am Bargeld festhält. </span></p>
<p class="p1"><span class="s1">Offensichtlich ist der Bürger unbewusst schlauer als manchem Kartenmulti lieb ist. Bargeld ist das effizienteste und sicherste Zahlungsmedium.</span></p>
<p class="p1"><span class="s1">Effiziente Lösungen für das Cash Management finden Sie unter <a href="http://www.camcco.de/">www.camcco.de</a></span></p>
<p class="p1"><span class="s1">Simplify your cash</span></p>
<p class="p1"><span class="s1">Achim Munck</span></p>
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